Maitake
Synonyme: (Grifola frondosa) Klapperschwamm, Laubporling, Spatelhütiger Porling, Kumotake, Huai su gu, hen-of-the-woods, hui shu hua
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Der Name „Maitake“ bedeutet auf Japanisch „tanzender Pilz“, eine Bezeichnung, die seiner unverwechselbaren Form gerecht wird. Der Maitake bildet in freier Natur massive Sammelfruchtkörper, die zwischen 20 und 60 cm groß und bis zu 10 kg schwer werden können. Seine graubräunlichen, sich überlappenden Hüte formen ein fächerartiges Mosaik, das an die traditionellen japanischen Tänze erinnert.
Adipositas, Arthritis, Autoimmunerkrankungen, Blasen- und Harnwegsprobleme, Bluthochdruck, Cholesterinsenkung, Diabetes Typ II, Fettstoffwechselstörungen, Immunabwehr, Lungenkrebs, Neoplasie, Osteoporose, Prostataerkrankungen, Tumorregression, Wechselbeschwerden, Übergewicht, Übersäuerung
Maitake-Pilze fördern die Gesundheit des Harnsystems bei Blasen- und Harnwegsproblemen sowie Prostataerkrankungen. Die bioaktiven Komponenten in diesen Pilzen, insbesondere die Polysaccharide, unterstützen die Funktion des Harnsystems und können entzündungshemmende sowie immunmodulatorische Effekte haben. Dadurch tragen sie zur Linderung von Beschwerden und zur allgemeinen Verbesserung der Harnwegsgesundheit bei.
Maitake-Pilze unterstützen effektiv bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Studien zeigen, dass die Polysaccharide in diesen Pilzen die Insulinsensitivität verbessern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren können. Diese Eigenschaften machen Maitake-Pilze zu einer wertvollen natürlichen Ergänzung im Diabetesmanagement, insbesondere für Personen mit Typ-2-Diabetes.
Maitake-Pilze können Verbesserungen bei Arthritis und Autoimmunerkrankungen bewirken. Die in diesen Pilzen enthaltenen Polysaccharide wirken entzündungshemmend und modulieren das Immunsystem, was zur Linderung von Symptomen bei entzündlichen Erkrankungen und Autoimmunstörungen beiträgt. Dadurch könnten sie eine wertvolle Ergänzung in der Behandlung solcher Krankheiten darstellen.
Der Maitake-Pilz trägt auch zur Förderung der Herzgesundheit bei. Er enthält Verbindungen, die helfen können, den Cholesterinspiegel im Körper zu senken. Durch die Senkung des schlechten LDL-Cholesterins und die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins kann der Maitake das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Diese kardioprotektiven Eigenschaften machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung einer herzgesunden Ernährung.
Maitake-Pilze sind besonders bekannt für ihre Fähigkeit, das Immunsystem zu unterstützen. Sie enthalten Beta-Glucane, eine Art von Polysaccharid, die als Immunmodulatoren wirken und die Aktivität bestimmter Immunzellen, wie Makrophagen, natürliche Killerzellen und T-Zellen, erhöhen können. Diese Aktivierung stärkt die körpereigenen Abwehrmechanismen und kann somit dazu beitragen, Infektionen und Krankheiten effektiver zu bekämpfen.
Maitake-Pilze werden auch für ihre potenzielle Rolle bei der Unterstützung der Regulierung des Blutzuckerspiegels geschätzt. Einige Studien deuten darauf hin, dass Maitake-Pilze dabei helfen können, die Insulinsensitivität zu verbessern und den Blutzuckerspiegel bei Personen mit Diabetes Typ 2 zu stabilisieren. Diese Eigenschaften machen Maitake-Pilze zu einem vielversprechenden natürlichen Ergänzungsmittel für das Management von Blutzuckerproblemen.
In Asien, vor allem in Japan, ist der Maitake ein sehr beliebter Speisepilz. Sein köstlicher Geschmack und seine vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten machen ihn zu einer begehrten Zutat in der Küche. Die Pilzsammler sollen früher sogar einen Freudentanz aufgeführt haben, wenn sie ein schönes Exemplar fanden.
Der Maitake ist in China bereits seit 200 v. Chr. bekannt, aber es war Japan, wo er seit dem 11. Jahrhundert seinen großen Durchbruch erlebte. Die Beliebtheit des Maitake in Japan hat das Land zum Vorreiter in der Zucht dieses Pilzes gemacht. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich seine Beliebtheit in Europa entwickeln wird.
Als Speisepilz überzeugt der Maitake mit seiner festen Konsistenz und einem angenehmen Geschmack, auch wenn er nicht ganz an das starke Umami-Aroma des Shiitake heranreicht. Ob in der Gemüsepfanne, gebraten als Beilage zum Salat oder als herzhafte Brühe – der Maitake ist ein wahrer Allrounder in der Küche. Auch in pulverisierter Form als Teezusatz, gesüßt mit Honig, entfaltet er sein einzigartiges Aroma.
Neben seinem kulinarischen Wert bietet der Maitake eine Fülle gesundheitlicher Vorteile. Reich an ß-Glukanen, Vitaminen und Mineralstoffen, unterstützt er das Immunsystem und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei. In der traditionellen Medizin wird er für seine positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und den Blutzuckerspiegel geschätzt.
Die Popularität des Maitake in Japan könnte teilweise auf die Formation seines Fruchtkörpers zurückzuführen sein, der an den typisch japanischen Fächertanz erinnert. Historisch war der Maitake bei den Samurai sehr beliebt und galt als wertvolles Gut, das manchmal sogar mit Silber aufgewogen wurde. Der Name „Grifola“ könnte sogar seine Wurzeln in der griechischen Mythologie haben.
Eine der wichtigsten Eigenschaften des Maitake-Pilzes ist seine Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken. Er enthält hohe Konzentrationen an ß-Glukanen, insbesondere Grifolan, die bekannt dafür sind, die Immunantwort des Körpers zu modulieren. Diese Polysaccharide können die Aktivität der weißen Blutkörperchen stimulieren und somit zur Verbesserung der körpereigenen Abwehrkräfte beitragen. Diese immunmodulierende Wirkung macht den Maitake zu einem wertvollen Bestandteil einer gesunden Ernährung.
Der Maitake-Pilz hat auch positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Studien haben gezeigt, dass er dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Dies ist besonders für Menschen mit Insulinresistenz oder Diabetes von Bedeutung. Der Pilz scheint die Insulinsensitivität zu verbessern und kann somit eine unterstützende Rolle in der Ernährung bei der Verwaltung von Blutzucker spielen.
Der Maitake-Pilz trägt auch zur Förderung der Herzgesundheit bei. Er enthält Verbindungen, die helfen können, den Cholesterinspiegel im Körper zu senken. Durch die Senkung des schlechten LDL-Cholesterins und die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins kann der Maitake das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Diese kardioprotektiven Eigenschaften machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung einer herzgesunden Ernährung.
Das Herzstück des Maitake sind seine ß-Glukane, insbesondere Grifolan. Diese Polysaccharide sind bekannt für ihre Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken. Sie helfen dabei, die Immunantwort zu modulieren und können somit zur Verbesserung der allgemeinen Abwehrkräfte des Körpers beitragen.
Die Maitake D-Fraktion und SX-Fraktion sind spezielle Glykoproteine, die für ihre potenziell positiven Auswirkungen auf die Gesundheit geschätzt werden. Diese Verbindungen haben in Studien gezeigt, dass sie das Immunsystem unterstützen und möglicherweise bei der Bekämpfung von Krebszellen helfen können.
Ergosterin, ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff des Maitake, ist ein Vorläufer von Vitamin D2. Dieses Vitamin spielt eine entscheidende Rolle für die Knochengesundheit und das Immunsystem. Ergosterin wird unter Einwirkung von Sonnenlicht in Vitamin D umgewandelt, was den Maitake zu einer wertvollen Vitaminquelle macht.
Ergothionein, ein natürliches Antioxidans, trägt zum Zellschutz bei und unterstützt die Gesundheit auf zellulärer Ebene. Der Maitake ist außerdem reich an einer Reihe von B-Vitaminen (B1, B2, B3, B5, B7) sowie Vitamin C und E. Diese Vitamine sind essentiell für verschiedene Körperfunktionen, einschließlich Energiestoffwechsel und Hautgesundheit.
Der Maitake ist eine hervorragende Quelle für wichtige Mineralien und Spurenelemente. Er enthält Kalium, Eisen, Magnesium, Kalzium, Phosphor und Selen. Diese Mineralien sind unerlässlich für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, starke Knochen und eine effiziente Körperfunktion.
Mykosterole, pflanzliche Sterole, die im Maitake vorkommen, haben positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und unterstützen die Herzgesundheit.
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